Dann Frühstücken und los gehts: zunächst war für die Kollegen im Büro zu prüfen, ob die vielbesungene Brücke von Avignon mittlerweile fertiggestellt ist. Nee, ist noch immer halbfertig, aber Stuttgart 21 ist ja auch noch nicht in Betrieb.
Weiter geht's, wer glaubt, der Mistral dient uns als Rückenwind, der saß noch noch nie auf einem Fahrrad: 100% Rückenwind ist sowas wie eine Win-Win-Situation: nicht existent. Früher oder später bläst einem der Wind entgegen. Was bleibt, ist die Hitze. Dementsprechend die Vegetation:
Am Ende waren es 117km und 436 Höhenmeter durch abwechslungsreiche Landschaft mit beeindruckenden Infrastrukturbauwerken:
Seltsam: in zwei Dörfern war die Durchfahrt für ein Fest gesperrt, ein Durchkommen war nicht möglich. Die Mühe, eine Umleitung auszuschildern, macht man sich hier nicht. Als gurken wir rum, um irgendwie voran zu kommen: den Optimismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
Ab 12:00 wurde es wieder mal zu einer Hitzeschlacht, etwas, für das ich zu alt bin. Aber hilft ja alles nichts.
Am frühen Abend ist Montpellier erreicht, schnell duschen und in die Stadt, etwas essen.
Hallo!
AntwortenLöschenZuhause sind es gerade um 8:15 Uhr lausige 10 Grad.
An euren Fotos „erwärme“ ich mich gerade 😂
Weiterhin gute Fahrt! Viele Grüße, Heike
Danke fürs Brücke schaun - und hast Du dabei ein Liedchen auf den Lippen gehabt ;-)
AntwortenLöschenKlingt nach einem insgesamt guten Start! Und die Vegetation sieht doch ganz lecker aus, so verhungert ihr unterwegs wenigstens nicht ;-) LG, Anke
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