Heute haben wir die ganze Bandbreite Rumäniens kennengelernt. Gut
ausgebaute Hauptstraßen und grenzwertige Lehmpisten mit scharfkantigen
Schottersteinen. Das Wetter schien an die Straßenqualität gekoppelt zu
sein, beides wurde im Verlauf des Tages immer schlechter. Die
Stadteinfahrt nach Iasi erfolgte entlang des Flusses, um den ruppigen
Stadtverkehr zu vermeiden. Da muss man sein Rad auch schon mal über
Eisenbahnschienen tragen. Und sich nicht wundern, dass in so manchem
Wohnviertel Hausschweine, Hühner, Gänse und weieres Getier den Weg
kreuzt. Trotz einer Etappenlänge von 126 km haben wir uns noch auf eine
kurze kulturelle Stadtbesichtigung begeben.
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