Dienstag, 2. August 2011

5. Tag: Iasi - Husi

Gestern haben wir den Schwerverkehr gemieden, indem wir zick-zack um die
Hauptstraße herumgefahren sind. Heute haben wir eine andere Strategie
ausprobiert: Auf Nebenstraßen quer durchs Gebirge. War 'ne Superidee,
war auch supererfolgreich, was den Verkehr betrifft. Auf diesen Straßen
will nun wirklich keiner fahren, der keinen Dienstwagen hat. Schlechter
Asphalt mit riesigen Flicken, grobes Pflaster, Schotter, Kies. Alles,
was man unter seinem Fahrrad eigentlich nicht haben will, war da. Die
steilen Anstiege wurden so nicht gerade leichter.
Zu allem Überfluß kam ab Mittag auch noch eine Affenhitze dazu. Im
Vergleich zu gestern klingen 79 km wenig, aber es war deutlich
anstrengender. Trotzdem: Die Strecke war landschaftlich wahnsinnig
schön, wir können die Etappe für den nächsten Wochenendausflug nur
empfehlen.

4 Kommentare:

  1. Hallo ihr drei,
    hoffentlich bleibt das Wetter so! Die Strecke sieht sehr schön aus, wenn auch sehr anstrengend! Das Strohfuhrwerk ist aber bislang mein Lieblingsfoto, herrlich! Wer hätte im Übrigen diese Schreibwut erwartet?? Toll und weiter so!
    LG aus dem Nichtsportsektor Grumme

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  2. Arbeitskollege TEK2. August 2011 um 21:08

    Zick-Zack um die Hauptstraße! Alles klar, ich verstehe!!

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  3. Hallo Ihr Drei,

    viele Grüße aus Bonn. Sieht ja wirklich nett und abwechslungsreich aus, wo Ihr rumtourt.

    Inzwischen haben auch wir in D gutes Wetter, allerdings scheinbar nur bis zum morgigen Tag.

    Euch eine gute Recreation, Steffi und Michael

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  4. Pferdekarren haben wir mittlerweile in unzähliger Menge fotografiert. Falko wäre gestern fast von einer überrollt worden, wenn er auf einem steilen Feldweg nicht noch rechtzeitig ins Gras gesprungen wäre. Unsere Schreibwut können wir zur Zeit wegen der kostenfreien Internetanbindung in den Hotels noch ausleben. Das koennte sich in der Ukraine in wenigen Tagen ändern.

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