Die erste Etappe ist geschafft. Es war alles dabei, was man auf einer guten Etappe braucht (gutes Wetter, ruhige Nebenstraßen, Uferpromenaden) und vieles, was man auf einer guten Etappe nicht braucht (mehrspurige Schnellstraßen, Zurücksetzen auf kleeblattförmigen Abfahrten). Vom Wetter her war die Etappe hervorragend zum Warmfahren geeignet. So richtig anstrengend war nur die Umfahrung eines Containerterminals, die mit 300 Höhenmetern zu Buche geschlagen hat. Anstrengend, aber nichts im Vergleich zu dem, was noch kommt. Und: keine Ahnung, wie wir morgen der Hitze entkommen sollen, Frühstück gibt es erst ab 08:00.
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