Wie Frank bereits erwähnt hat, sind wir nicht die Straße am Fluß entlanggefahren sondern der Asphaltstraße durchs Gebirge gefolgt. Diese Strecke hat Steigungen von bis zu 14% auf Anstiegen von 400 Höhenmetern und führt auf eine Höhe von 1200 mNN. Die Aussicht ist gigantisch, die Straßenqualität gut. Die Etappe ist sehr anstrengend, aber für den, der weiß was er tut, machbar.
Respekt, Respekt! Als ich im Vorfeld die Strecken auf GPSies angesehen hatte, habe ich diese Etappe gleich für die schwierigste gehalten. Eure Berichte klingen aber so, als ob die Temperatur in den Bergen jetzt besser ist und es dadurch letztlich nicht ganz so anstrengend ist. Mit anderen Worten: Hat der Genuss über die Quälerei gesiegt? Ich wünsche es Euch!
AntwortenLöschenWie war eigentlich die Grenze zum Kosovo? Zählt Ihr das als ein neues Land, schließlich hat Deutschland es ja anerkannt?
Weiterhin viel Spaß
Jan
Hallo Jan,
AntwortenLöschenja, die Quälerei war gigantisch. Aus Respekt vor der Etappe sind wir um 05:30 aufgestanden. So gigantisch die Quälerei auch war: der Genuss war dank der tollen Landschaft aber noch gigantischer. Der Quotient stimmt also. Die Grenze zu Kosovo war völlig unproblematisch. Es scheint niemanden zu interessieren, wer da alles ein- und ausreist.
Hallo Frank,
AntwortenLöschenbeeindruckend......
Bin ein fleißiger Leser geworden.
Gruß vom RV
Jürgen