Das Radeln an der Donau ist nicht halb so abwechslungsreich wie noch in der Gebirgsregion. Hinzu kommt, dass wir vom Deich auch nur recht selten einen freien Blick aufs Wasser haben. Die groesste Abwechslung bot noch das Wetter: heute Morgen sind wir in einen sehr starken Regenschauer geraten und mussten unsere Regensachen aus den untersten Winkeln unserer Packtaschen hervorkramen.
Nach Frankreich, Spanien und Serbien ist Ungarn das vierte Land in das wir zum zweiten Mal auf dem Rad einreisen. Um hinter der Grenze im Vorbeifahren die individuell erlaubte Geschwindigkeit zu erfahren, muss man über eine sehr hohe Auffassungsgabe verfügen.
In Ungarn überraschte uns ein weiterer starker Regenschauer, nachmittags wurde das Wetter aber wieder besser.
Mittlerweile sitzen wir am Zielort in einem Café und lassen es uns gutgehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen