Heute sind wir eigentlich immer entlang der Donau geradelt. Das klingt toll, ist aber nicht sonderlich aufregend, da sich ständig das gleiche Bild bietet. Die Donau selbst sieht man eher selten, da sie hinter Bäumen verborgen ist. Es fehlen halt die Berge. Die Tatsache, daß wir eine gefühlte Ewigkeit auf die Fähre warten mussten, hat die Berge noch mehr vermissen lassen. Während der Wartezeit haben wir nicht mal ein einzige Schiff auf der Donau gesehen. Am Fähranleger hat nur eine Kröte für Abwechselung gesorgt, die vor mir ihren Kopf aus dem Waser gestreckt und mir zugezwinckert hat, um dann mit kräftigen Schwimmzügen weiterzuziehen.
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