Wetter und Gelände sind ideal. Zumindest für Seevögel, die in Kolonien die felsige Steilküste bevölkern. Für Radfahrer ist das Gelände nicht ganz so toll. Wieder ein langer Tag mit über 1000 Höhenmetern. Das mit der Höhe ist interessant: An der Küste hängt eine Nebelfront fest, die etwa 75 Meter hoch ist. Sobald man sich auf eine Höhe oberhalb der Nebelsuppe begibt, ist bestes Wetter: blauer Himmel und irre heiß. Wenn es bergab geht, dann fährt man wieder rein in den Nebel, es wird kalt und man sieht nichts. Das Foto ist auf 100m Höhe gemacht, der Nebel links verdeckt das tiefer liegende Meer.
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