Mit der gestrigen wunderschönen Katara-Pass Etappe konnte die heutige Etappe entlang der Hauptstraße natürlich nicht mithalten. Aber der Verkehr hielt sich in Grenzen, und teilweise konnten wir auf fast fertig gestellten, aber noch nicht freigegebene Strassen die Hauptstraße meiden. Zweimal hat das prima geklappt, einmal leider gar nicht und wir mussten unsere Fahrräder durch eine klebrige, schlammige Mocke, zurück zur Straße schieben. So eine Schweinerei, man konnte am Ende das Hinterrad nicht mehr drehen, alles zugedreckt. Hat lange gedauert, dass wieder einigermaßen sauber zu kriegen. Zuhause steht da erst mal eine Totalreinigung an.
Aber: alles in allem trotzdem eine schöne Etappe.
Dienstag, 24. Mai 2016
10. Tag: Trikala - Lamia
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So ein Lehmboden ist wirklich eine Katastrophe. Ich habe mal bei Sevilla eine ganze Stunde für 500 Meter gebraucht. Besonders fies ist daran, dass man das Problem dem Untergrund teilweise gar nicht ansieht: Der Boden sieht aus, als ob er trocken und tragfähig sei - und schwupps blockieren die Räder. Den Schmodder kann man dann meist nicht mal mit der Hand einfach rausholen, ich musste sogar die Räder ausbauen ...
AntwortenLöschenSchön, dass es trotzdem eine gute Etappe für Euch war. Die Höhenmeter am Ende der Etappe bin ich vor 2 Jahren in umgekehrter Richtung gefahren und fand es auch recht nett.
Liebe Grüße
Jan