Nachdem wir Falkos Planung überlebt haben, kommt nun mein Teil. Und da ich ja nicht in der Fahrzeugindustrie beschäftigt bin, besichtigen wir ab sofort keine Autobahnen mehr, sondern ... Talsperren. Den Anfang machte heute der Lago di Cecita. Doch wie zu Autobahnen ja Autos gehören, so gehören zu Talsperren Berge und Wasser. Und beides bekamen wir heute zu spüren. Statt der erwarteten 2.100 Höhenmeter sind es zum Glück doch nur 1.900 hm auf dem Garmin geworden. Und mit dem Regen hatten wir auch noch Glück. Kurz vor dem höchsten Punkt bei knapp 1.600 m ü. NN hat uns nur ein kleiner Schauer geärgert. Der ganz große Regen setzte erst mit unserer Ankunft im Hotel um 17 Uhr ein.
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