Ich glaube, dass Radwege früher möglichst effizient geroutet wurden, damit der Radfahrer so wenig Höhenmetern machen musste, wie möglich.
Heute denkt sich der Tourismusverband: lass uns die Radfahrer so oft wie möglich in den Berg fahren, damit die ihren Akku leerfahren und noch in unserer Gemeinde übernachten müssen.
Nur so ist die Routenführung zu erklären. Auf diese Weise sind wir nach Genf gefahren und noch 30km weiter in Richtung Westen. Wir übernachten auf französischem Boden, die Schweizer Preise reichen allerdings bis hierher
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen