Das Städtchen selber gefällt uns sehr gut, auch unser Übernachtungsort ist super: ein alter Buchladen im Stadtzentrum, der zu einem schönen Appartement mit 2 Schlafzimmern renoviert wurde. (Das Bild zeigt unsere heutige Herberge inkl. Frank).
Grosse Touristenströme scheint es hier aber nicht zu geben. Auch die Anzahl der Fahrradfahrer (Rennrad und Tourenrad) hat merklich abgenommen. Es sind aber immer noch weit mehr als wir von Deutschland aus gewohnt sind.
Morgen fahren wir die Isere weiter bis zur Rhone. Ab jetzt liegen noch ca. 200 km Flussradweg und damit 2 Fahrradtage bis Avignon, unserem diesjährigen Tourende, vor uns.
Zusammen mit dem Fahrrad wirkt das Bild richtig künstlerisch (aber weniger wie ein Eingang zu einer Auberge...).
AntwortenLöschenGute Zeit an der Rhone,
Michael