Heute haben wir die Ukraine verlassen, Grund genug nochmal zurückzuschauen. Odessa hat uns gut gefallen, die Strecke von Izmail zur Grenze war ein Highlight der diesjährigen Tour. Hier sind wir einem Nebenarm eines Nebenarms der Donau gefolgt und das Land hat sich von seiner besten Seite gezeigt, was auf dem Teilstück von Odessa nach Izmail nicht immer der Fall war.
Was uns aufgefallen ist: ob beim Bestellen in der Pizzeria in Izmail oder beim Fragen nach dem richtigen Weg in Kilija: die Leute in der Ukraine waren sehr nett zu uns. Ein Ukrainer hat uns nicht nur den Weg erklärt, sondern alle 500m mit seinem Lada auf uns gewartet und mit wild fuchtelndem Arm neue Instruktionen gegeben.
Da es keinen direkten Grenzübergang von der Ukraine nach Rumänien gibt, mussten wir noch einige hundert Meter durch Moldawien fahren. Zum Glück nicht durch Transnistrien.
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