Wem der deutsche Teil des Donau-Radwegs zu überlaufen ist, dem können wir den ukrainischen Teil empfehlen. Allerdings muss man sich den Weg durch so manche Rumpel-Passage selbst suchen. Dafür waren wir aber auch ganz für uns allein und uns hat es sehr gut gefallen.
Der Grenzuebertritt nach Rumänien hat gut geklappt. Durch aktives Anstellen haben wir uns manche Wartestunde gespart. Die letzten Plätze in den jeweiligen Schlangen waren leider schon besetzt...
Nach der Ausreise aus der Ukraine mussten wir noch etwa 600 m durch Moldawien und befinden uns jetzt im Hotel in Rumänien.
Hieß das nicht Republik Moldau??? ;-)
AntwortenLöschenLG aus Grumme