Donnerstag, 4. August 2011
7. Tag: Chisinau - Tiraspol
Jetzt hat es den zweiten Gepäckträger erwischt: meinen! Die schlechten Wegverhältnisse rappeln alles kaputt. Zum Glück erst 5 km vor Tiraspol. Nachdem wir unser Hotel aufgesucht hatten (die Betonung liegt auf suchen), machten wir uns gleich auf den Weg nach einem Fahrradladen oder einem Automechaniker im Ort. Die waren nicht so einfach zu finden, immerhin gab es aber einen Reifenhändler. Dort war man so nett, uns zu einem Automechaniker zu führen. Wir mussten mit irrer Geschwindigkeit einem vorfahrenden Auto folgen. Dieses führte uns zu einer Hinterhofwerkstatt. Hier hielt man sich nicht mit filigraner Feinarbeit auf, sondern fuhr gleich schwere Geschütze auf: Unser Reparateur Sergej schweisste die gebrochenen Enden einfach zusammen.
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Hallo Ihr drei,
AntwortenLöschenviele Grüße aus dem warmen Büro. Es ist so warm, dass der Kaffee gar nicht richtig schmecken will. Aber wir geben unser Bestes.
Beim Lesen des Blogs Lachen und Staunen wir immer wieder. Das ist schon ein Abenteuer.
Die Fahrräder scheinen eine besonders harte Betriebsfestigkeitserprobung zu erleben. Und wahrscheinlich erleiden diese dort auch einige Sonderereignisse.
Wie klappt das mit der Verständigung? Läuft das alles über Hände und Füße?
Schöne Grüße,
Sebastian und Karsten