Die ersten 55km gingen heute noch durch Mazedonien. Erstmal runter aus dem Bergdorf auf die Hauptstraße und an zwei riesigen Talsperren entlang zur albanischen Grenze. Auf diesem Teil der Strecke waren über 300 Höhenmeter zu bewältigen und man wurde immer wieder mit grandiosen Ausblicken belohnt. So schön die mazedonischen Städte der letzten Tage waren, desto gewöhnungsbedürftig erschien uns die Grenzstadt Debar mit ihrem chaotischen Treiben.
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