Samstag, 31. August 2013

Tag 09: Lincoln City - Washbourne State Park

Nach dem (wettertechnisch) katastrophalen Fahrradtag 08 war Tag 09 wieder super. Gutes Wetter und nachmittags sogar etwas Rückenwind. Oregons Kuestenstrecke ist fantastisch. Man möchte überall anhalten und den Ausblick geniessen. Einziger Wehrmutstropfen ist der starke Verkehr. Die Amis haben ein langes Wochenende (Labour Day) und jeder scheint mit Wohnmobil und/oder Motorboot unterwegs zu sein.
Abends stand dann die erste Zeltnacht an, davon erhole ich mich gerade beim Frühstück in der Nachbarstadt Florence. Auf dem Campingplatz haben wir ein frisch vermähltes Paar getroffen, die Ihre Hochzeitsreise mit Hund, Fahrraedern und Zelt verbringen: ein Scheidungsgrund für mich - und das liegt nicht am Hund.
@Mama: Mach Dir keine Sorgen, ich habe die erste Zeltnacht überstanden und werde auch die noch folgenden 5 Zeltnaechte ueberleben...





Tag 09: Lincoln City - Washburne State Park

Gestern war fürchterlich, heute war super. Es dauert etwas, bis die Sonne den Nebel weggedampft hat, ab 10:00 Uhr ist das Wetter top. Die Küste Oregons ist wunderschön, die phantastischen Ausblicke entschädigen für die vielen Anstiege.
Dem regelmäßigen Leser ist sicherlich aufgefallen, daß ich dieses Jahr mit einer dritten Radtasche fahre (Ortlieb rackpack). Grund: heute Abend wird im Washburne State Park gezeltet. Die Annehmlichkeiten des Zeltplatzes sind schnell aufgezählt: hier ist Campen erlaubt. Mehr Luxus gibt es nicht.




Freitag, 30. August 2013

Tag 08: Tillamook - Lincoln City

Heute grüsse ich die Kollegen an Ihren warmen und trockenen Arbeitsplätzen. Heute gilt Falkos Motto: Man muss den Urlaub so planen, dass man sich auf die Arbeit freut. Es hat den ganzen Tag geregnet, und das ziemlich heftig. In Amerika ist halt alles etwas größer, dicker, mächtiger- das gilt auch für den Regen. Ab Mittags wurde es mit dem Regen weniger, dafür kam dann heftiger Gegenwind, der einen fast vom Fahrrad geweht hat. Daher haben wir die heutige Etappe von eigentlich 100km auf 80km abgekürzt. Weggefallen ist eine landschaftlich als besonders schoen beschriebene Kuestenstrecke - leider- aber bei dem grauen Himmel und dem Nebel wäre es auch nur bedingt schön gewesen. Zum Schluss noch etwas lustiges: Zu Mittag haben wir in einem renovierungsbedürftigen Cafe gegessen, das von drei älteren Damen geführt wird. Als Falko gefragt wird, ob er noch etwas möchte, bestellt er "Sonne". Als die Kellnerin das ihren Kolleginnen hinter der Theke zuruft, fangen diese an zu singen: "Let the sun shine... "

Tag 08: Tillamook - Lincoln City

Angekommen. Um mehr ging es heute nicht. Es hat den ganzen Tag geregnet, am Nachmittag kamen noch Sturmböen dazu. Wenn so eine Windböe kommt, dann haut es einem fast den Helm vom Kopf und man steht plötzlich ein Stück neben der Spur. Erinnerungen an Schweden 2008 werden wach. Davon abgesehen ist die Küste Oregons sehr schön. Das Radfahren entlang der Küste ist aber etwas spezieller: die 760 Höhenmeter gestern und die 700 Höhenmeter heute sprechen für sich.


Donnerstag, 29. August 2013

Tag 07: Astoria - Tillamook

Heute noch ein 2. Blogeintrag nach dem Abendessen: Ich werde zum Burger-Fan. Wir sitzen wieder in einem Restaurant am Highway mit begrenzter Speisekarte: Burger oder Sandwich. Wir nehmen den Burger mit karamelisierten Zwiebeln. Das ist superlecker. Im Gegensatz zum überteuerten In-Restaurant gestern werden wir heute satt und glücklich schlafen gehen. Gute Nacht und bis Morgen.

Tag 07: Astoria -Tillamook

Die heutige Etappe von 114 km hat uns an die Pazifikkueste geführt. Die Landschaft ist toll. Ca. 50% der Strecke verlief auf Nebenstraßen. Der Teil ist wirklich empfehlenswert. Die andere Hälfte mussten wir wieder auf einem verkehrsreichen Highway fahren. Warum lieben die Amis nur so grosse und laute Fahrzeuge?
Allerdings sieht man hier auch mehr Hybridautos als bei uns.

Tag 07: Astoria - Tillamook

Tag sieben, so langsam ist der körperliche Verschleiß größer als die Erholung über Nacht. Auf dem Higbhway 101 gibt es eine vorbildliche Einrichtung für Radfahrer: vor der Tunneleinfahrt ist ein Schalter installiert, der ein gelbes Blinklicht aktiviert, das die Autofahrer vor langsam fahrenden Radfahrer im Tunnel warnt.

Mittwoch, 28. August 2013

Tag 06: Castle Rock - Astoria

Das heutige Highlight ist uns auf den letzten 2 km begegnet: eine große Kolonie Seeloewen im Hafen von Astoria. Die waren schon von Weitem zu hören und von Nahem musste man sich fast die Ohren zuhalten. Das sind schon sehr mächtige Tiere. Sie so nah zu sehen ist faszinierend!!!
Das war aber auch schon das einzig Gute an der heutigen Etappe: grösstenteils sind wir an der StateRoute4 und dem Highway30 entlang gefahren: sehr viel Verkehr, viel zu laut und viel zu viele Abgase. Für Fahrradfahrer nicht wirklich empfehlenswert.

Tag 06: Castle Rock - Astoria

Da es heute nicht viel zu berichten gibt, will ich mich kurz fassen: wir haben Washington verlassen und sind in Oregon. Auf der Fähre über den Columbia River hat uns eine ältere Dame ein Restaurant in Astoria empfohlen. Wir probieren es aus: Der Laden ist ein wenig überteuert, die Küche ein wenig übermodern - nie ein gutes Zeichen, wenn man auf der Speisekarte kein bekanntes Wort entdeckt. Ich probiere wie immer die lokalen Biere durch, was dazu führt, daß es heute bei zwei Bier pro Person bleibt. Auch ohne Haus Politik.

Dienstag, 27. August 2013

Tag 05: Elma - Castle Rock

Heute war es recht anstrengend. Auf der 122 km Etappe gab es zwar noch weniger Höhenmeter als gestern (210 Hm im Vergleich zu 490 Hm gestern), aber dafür mussten wir heute wieder gegen den Wind ankämpfen. Auf den letzten 20 km fing es dann auch noch am zu regnen. Seid 30 Tagen hat es hier nicht mehr geregnet, wir waren die Einzigen, die sich nicht darüber gefreut haben.
Das Motel heute gehört zu einer Billigkette. Die Waende sind sehr dünn. Unser rechter Nachbar ist Country-Musik Fan und unser linker Nachbar hört ein Programm mit grossem Textanteil. (Wusste gar nicht, dass USA-TV-Sender so was anbieten.) Wir sind so müde, dass es uns nicht lange stoeren wird...

Tag 05: Elma - Castle Rock

Ãhnlich wie gestern haben wir uns auch heute durch den Staat Washington gestrampelt, immer in Sichtweite des Vulkans St. Helens. Landschaftlich gab es keine Besonderheiten. Mit 122km war die heutige Etappe mal wieder recht lang. Ein anstrengender Tag, aber wir durften wieder interessante Menschen kennenlernen. Die Einheimischen freuen sich über den ersten Regen seit 30 Tagen, ich freue mich nach Erreichen des Zielortes auf ein Bier. Nachdem ich die erste Flasche (0,330 Liter) geleert habe,weist mich die Bedienung auf einen Abschnitt der Speisekarte hin, in dem die Politik des Hauses erläutert wird: nur zwei Bier pro Gast. Egal, ich werde auch so gut einschlafen.

Montag, 26. August 2013

Tag 04: Bremerton - Elma

Der schwere Teil des Tages liegt jetzt vor mir: Ich sitze sauber und satt im Bett und versuche einen einigermaßen interessanten Blogbeitrag zu schreiben. Aber es ist heute wirklich nichts passiert. Es war eine wunderschöne 110 km Etappe auf ruhigen Nebenstraßen, bei gutem Wetter, wenigen Hoehenmetern und ohne Gegenwind. Insbesondere die Strecke am Mason Lake entlang war wunderschoen. Hier scheinen auch nur die Wohlhabenden zu wohnen, bzw. ihr Ferienhäuschen zu besitzen. Sieht alles recht teuer aus. Ausserdem stand auch kein Haus zum Verkauf. In den Tagen zuvor stand (gefühlt) jedes 2.Haus zum Verkauf.  Essenstechnisch haben wir uns heute verbessert: Mittags ein überbackenes Baguette mit einem Salatblatt und gerade eben ein superguter Burger mit superviel Salat in einem Trucker- Restaurant.
Das Bild zeigt den ausser Dienst gestellten Flugzeugtraeger USS Kitty Hawk auf der Marinebasis in Bremerton.

Tag 04: Bremerton - Elma

Es ist noch ein weiter Weg bis zur Pazifikküste in Oregon. Vorerst müssen wir uns durch die  hügelige Landschaft Washingtons arbeiten. Bei der Ankunft im Hotel gab es ein Problem: die Buchung über booking.com ist hier nicht angekommen. Ich klinke mich daraufhin in das Hotel-Wlan ein, google nach booking.com und reiche das Handy mit der Telefonnummer  von denen im Display an den Rezeptionisten weiter. Um horrende Telefonkosten zu vermeiden, bitte ich ihn, da mal anzurufen. Das macht der dann auch. Mit meinem Handy.

Sonntag, 25. August 2013

Tag 03: Port Townsend - Bremerton



Heute sind wir wieder bei grauem Himmel gestartet. Ich friere und muss mir von den Einheimischen anhören, das dies ein ungewöhnlich warmer Sommer sei. Unser Fruehstueck nehmen wir auf einem Supermarktparkplatz ein, weil es wegen der Klimaanlagen innen noch kälter ist als draussen. Aber die Amis laufen mit T-Shirt und Shorts rum - ich bin ein echtes Weichei.
Heute mussten Teilstrecken auf dem Highway 20 zurückgelegt werden. Es gibt breite Seitenstreifen, aber unangenehm sind die vielen Pick-Ups, die in Europa wegen der Abgase sofort stillgelegt werden würden. Schoen ruhig ist es auf den Nebenstrassen. Hier gibt es zwar keine Möglichkeit etwas zu Essen/Trinken zu bekommen, dafür steht an jeder Strassenecke eine Kirche. Daher ist unser Mittagessen noch spaeter und noch ungesünder ausfallen als gestern: Schokokekse und Chips. Das muss besser werden...
Da ich während des Fahrradfahrens vergessen habe Fotos zu machen,hier das Foto: Falko im Supermarkt auf der Suche nach einem Raumduftspray.

Tag 03: Port Townsend - Bremerton

Die heutige Etappe führt uns über Port Ludlow und die Hood Canal Brücke nach Bremerton. Die Brücke ist mit einer Länge von 2.4km eine der längsten Schwimmbrücken überhaupt. Diese Route hat den Vorteil, dass wir Seattle westlich umfahren haben. Da die Etappe mit 80km recht kurz ist, kommen wir früh im Hotel an. Dummerweise gibt es dort nur noch Raucherzimmer. Unsers stinkt besonders verraucht, ich nenne es "Helmut-Schmidt-Suite". Wir nutzen die frühe Ankunft sinnvoll: ich kaufe zum ersten mal in meinem Leben so ein Raumluftverbesserungsspray. Jetzt stinkt es hier penetrant nach Lavendel. Mediteranem Lavendel.

Samstag, 24. August 2013

Tag 02: Bellingham - Port Townsend

Während der Gegenwind bremst, versteckt sich die Sonne hinter dichten Wolken. Zweimal öffnet sich die Wolkendecke kurzfristig. Da wir spät dran sind, ist Effektivität gefragt: Den ersten sonnigen Moment nutzen wir für ein Foto vom Pazifik, den zweiten Moment nutze ich, um mich von einer Wespe in den rechten Daumen stechen zu lassen. Irgendwas ist immer.

Tag 02: Bellingham - Port Townsend

Heute war es unerwartet anstrengend. Auf den 116 km -sind wir entweder bergauf oder mit starkem Gegenwind oder bergauf incl.  Gegenwind gefahren. Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit lag heute unter 13 km/h. Auf ein ausgiebiges Mittagessen haben wir daher verzichtet und uns den Landessitten angepasst: Muffin, Bagel, Donut und Burger und alles "togo" .  Die amerikanischen Autofahrer sind übrigens viel rücksichtsvoller als erwartet. Bislang gibt es an dieser Front noch nichts Aufregendes zu berichten.  Auch sonst sind die Amerikaner, die wir getroffen haben ausgesprochen nett und hilfsbereit. Effektivität und Struktur sind aber in vielen Bereichen optimierungsfaehig.

Tag 02: Bellingham - Port Townsend

Heute Vormittag sind wir dem Chuckanut drive gefolgt. Dummerweise bei starkem Gegenwind. Mit vollem Gepäck haben die Fahrräder die Windschnittigkeit eines Sportwagens - nach der Schrottpresse. Das führt dazu, dass wir weit hinter unserem Zeitplan hinterherhängen, heute wird es mal wieder länger dauern.

Freitag, 23. August 2013

Tag 01: Vancouver - Bellingham

Auch wenn heute erst Tag Nummer eins ist, haben wir bereits das zweite Land unserer diesjãhrigen Tour erreicht. Das nãchste Land liegt allerdings in weiter Ferne. Bei der Einreise in fie USA haben wir uns im Rahmen der eingehenden Befragung in den Augen der Grenzpolizei in Widersprüche verwickelt, da wir behauptet haben, hier unseren Urlaub zu verbringen. Doch anhand des Reisepasses konnte von der Einwanderungspolizei eindeutig nachgewiesen werden, dass ich Anfang des Jahres Urlaub in Asien gemacht habe. Soviel Urlaub muss man erst mal erklãren. Die restliche Fahrt bis Bellingham war da das geringere Problem.

Tag 01: Vancouver - Bellingham

Nachdem wir gestern gegen Mitternacht in Vancouver gelandet sind, bin ich nur noch muede ins Bett gefallen, waehrend Falko sich noch auf die Suche nach einem offenen WLAN gemacht hat. Daher jetzt erst mein Rueckblick der letzten 24 Stunden: der Check-In in Frankfurt ist problemlos gelaufen. Die LH Mitarbeiter waren super freundlich und hilfsbereit. Bis Chicago lief alles super. Stressig wurde es, als wir die Raeder in Chicago durch den Zoll bringen und danach wieder einchecken mussten. Chaotisch... Nach 5 Std. planmaessiger Wartezeit und dann die 4 Std. zusaetzlicher Wartezeit aufgrund tech. Probleme waren wir recht entnervt.  Alle 15  min. wurde die Abflugzeit um weitere 15 min. verschoben. Umbuchen auf den naechsten Flieger wollte United Airlines nicht, weil die Koffer schon im Flieger waren. Erst um 20.00 hat man der Umbuchung auf die 20.30 Maschine dann doch zugestimmt, was dazu fuehrte, dass der 20.30 Flieger  dann auch eine Std. verspaetet abflog. Im Flieger sitzend, sahen wir 2 luftpolsterfolien umwickelte Fahrraeder in einem Trolly heran- und nach kurzer Zeit wieder wegfahren. Falko ist dann auf seine ganz spezielle Art vom Purser bis zum Piloten vorstellig geworden. Mit der Konsequenz: wir sahen die Raeder nocheinmal heranfahren ...  und dann wieder wegfahren. Konsequenz: Falko ist wieder los. Uns wurde danach von 3 Seiten bestaetigt, das die Raeder rueckseitig verladen wurden. Nach einer zu kurzen Nacht ging es dann heute Morgen bei schoenstem Sonnenschein auf gut ausgebauten Fahrradwegen vom Flugplatz los.

Donnerstag, 22. August 2013

Tag 01: Vancouver - Bellingham


Bei gutem Wetter starten wir heute zur ersten Tagesetappe, die Räder haben US Airways besser überstanden als wir. Über die Fraser Bridge verlassen wir Vancouver nach Süden. Die Tour startet mit einer spektakulãren Brücke und so soll sie auch in drei Wochen enden.

Tag 00: Anreise

Marion und mir war von Anfang an klar, dass wir ohne Frank in Budapest nicht weiter fahren werden. Als Ausweichroute haben wir uns für die amerikanische Westküste entschieden. Daher sind wir gestern mit Lufthansa nach Chicago geflogen und von dort mit United Airlines nicht weiter nach Vancouver. Erstmal nicht weiter, da man 4 Stunden erfolglos an unserem Flieger rumgeschraubt hat. Mit etwa 5 Stunden Verspätung haben wir es aber dann doch geschafft: Wir sind in Vancouver angekommen. Hier ist es kurz vor 02:00 Uhr, mir reicht`s für heute.

Sonntag, 11. August 2013

Neue Aufgabenverteilung

Nachdem ich mich 2 Jahre lang hartnäckig geweigert habe auf einem kleinen Smartphone Texte zu tippen, versuche ich nun Frank's diesjähriges Fehlen wenigstens beim bloggen zu kompensieren, in der Hoffnung, dass Frank diese Aufgabe nächstes Jahr wieder selber übernimmt.

http://www.amerika-radtour.eu/index.php/de/2013-vancouver-san-francisco-de.html

Montag, 5. August 2013

Franks Elternzeit

Bochum - Bismarckturm im Winter 2013

Tourteilnehmer Frank mit vorgeschobener Ausrede
für die diesjährige Tourpause

Nach den Hitzerekorden bei der letztjährigen Radtour bleibe zumindest ich dieses Jahr in kühleren Gefilden (auch wenn es hier aktuell nicht mehr so kalt ist wie auf den Fotos). Grund ist ein Wechsel meines fahrbaren Untersatzes. Wegen der vielen Platten im letzten Jahr bin ich der Sicherheit halber auf ein 4-rädriges-Gefährt umgestiegen (siehe Foto). Dieser Umstieg ist jedoch mit einer erheblichen Geschwindigkeitsreduktion verbunden, so dass ich bei der diesjährigen Tour - wie auch aktuell im wirklichen Arbeitsleben - Elternzeit für meine beiden Söhne Emil und Paul nehme. Aber keine Sorge, sowohl mein Arbeitsplatz als auch mein Tourplatz wird während der Elternzeit freigehalten ...

Sonntag, 4. August 2013

Die Vorbereitungen laufen

Die Vorbereitungen für die Tour 2013 laufen auf Hochtouren. Die Anreise findet am 21. August statt, die Randbedingungen sind wie in den Vorjahren: 2000km in drei Wochen. Alles wie immer? Nein! Dieses Jahr wird einiges anders sein als in den vergangenen Jahren. Details hierzu wird Frank posten. . .