Wir hatten ein schönes Hotel in der Alstadt von Mostar. Die Altstadt ist komplett saniert und sehr schön. Ausserhalb sind die Kriegsfolgen aber immer noch sichtbar, viele zerstörte Häuser prägen meinen Eindruck von Mostar. Auch die deutlich Trennung in einen christlichen und einen moslemischen Teil Mostars ist sehr auffällig. Die Trennung bildet der Fluss Neretva. Auf der einen Seite hohe Kirchtürme und auf der anderen Seite Minarette.
Das Kreuz als christliches Symbol sollte uns den ganzen Tag begleiten. Häufig ist ein großes Kreuz an exponierter Stelle z. B. auf Hügeln aufgestellt. Auch auffällig, das wir oft die kroatische Fahne an Häusern, über Strassen oder als Grafitti gesehen haben.
Um den Autoverkehr zu entgehen sind wir auf der Fahrt nach Neum auf schmalen Nebenwegen gefahren.
Das war landschaftlich wieder einmal wunderschön, aber so menschenleer, dass wir schon wieder nur Chips und Kekse zu Mittag gegessen haben. Gegen 15.00 Uhr sind wir fernab von jeder Ansiedlung an einem kleinen Tante Emma-Landen vorbeigekommen, den die Inhaberin netterweise für uns geöffnet hat.
Das Kreuz als christliches Symbol sollte uns den ganzen Tag begleiten. Häufig ist ein großes Kreuz an exponierter Stelle z. B. auf Hügeln aufgestellt. Auch auffällig, das wir oft die kroatische Fahne an Häusern, über Strassen oder als Grafitti gesehen haben.
Um den Autoverkehr zu entgehen sind wir auf der Fahrt nach Neum auf schmalen Nebenwegen gefahren.
Das war landschaftlich wieder einmal wunderschön, aber so menschenleer, dass wir schon wieder nur Chips und Kekse zu Mittag gegessen haben. Gegen 15.00 Uhr sind wir fernab von jeder Ansiedlung an einem kleinen Tante Emma-Landen vorbeigekommen, den die Inhaberin netterweise für uns geöffnet hat.
Die Steigungen der Nebenstrassen war für mich grenzwertig. Die Fahrt nach Mostar war durch hauptsächlich moderate, längere Steigungen geprägt. Die gefahrenen Höhenmeter heute waren ähnlich im Vergleich zu gestern, aber gefühlt viel anstrengender. Der Regen auf den letzten 20 km hat dann seinen Teil dazu beigetragen, dass es trotz der nur 91 km Länge eine anstrengende Etappe wurde.
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