Gestern haben wir den Vormittagsberg pünktlich zur 12:00-Regen geschafft, den Nachmittags-Berg dann bis zum Abend-Regen. Eigentlich sind wir trocken geblieben, wenn es nicht im Restaurant bei Starkregen durch die Decke getropft hätte. Genau auf mich.
Heute hat die Wettervorhersage nur ein kurzes regenfreies Zeitfenster bis 12:00 Uhr vorhergesagt. Genug Zeit, um unsere 670 Höhenmeter auf 38km trocken hinter uns zu bringen, was wir dann auch auf die Minute genau geschafft haben. Mit Ankunft in unserer Unterkunft setzt der Regen ein.
Eine Teil der Strecke folgen wir einem Radweg, der auf einer zurückgebauten Bahnlinie aus dem 19. Jahrhundert angelegt ist. Sehr Angenehm, da Züge seinerzeit nur geringe Steigungen bewältigen konnten.
Die Unterkunft wird hauptsächlich von Wanderern besucht, mittags gibt es ein 3-Gänge-Menu, Rotwein inklusive. Dem bin ich ja nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil: da bin ich hochmotiviert dabei - und ich meine nicht die drei Gänge. Schon beim Frühstück heute morgen war ich begeistert vom dem Herrn am Nachbartisch, der zum Baguette einen Rotwein getrunken hat.
Dann lass Dir den Rotwein morgen zum Frühstück schmecken;) Drücke Euch die Daumen, dass Ihr morgen (äusserlich) trocken bleibt!
AntwortenLöschenLG aus Mettingen
Ja ja, die französische Sonne und noch dazu der französische Regen. Der französische Rotwein kann diese Umstände zum Glück einigermaßen kompensieren, zumindest für 33,33'% der Radler. In welchen Gebinden wird der Rotwein ausgeschenkt?
AntwortenLöschenIn Karaffen mit einem Fassungsvermögen von etwa 1 Liter.
AntwortenLöschen